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Es gibt nicht den einen und einzig richtigen Weg

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es geht darum, den Weg zu finden der für dich richtig ist.

Hi und herzlich Willkommen! 

Mein Name ist Svenja, ich bin 37 Jahre alt und seit 2018 Mama eines kleinen menschlichen Wirbelwindes. 

Mit 25 Jahren habe ich zum Yoga gefunden und seitdem beschäftige ich mich intensiv mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Meditation, Spiritualität, ganzheitliche Gesundheit und Nachhaltigkeit. 

Seit 2017 ernähre ich mich vegan und habe seitdem „meinen“ veganen Lebensstil etabliert. Im Zuge meiner Schwangerschaft wurde mir der gesundheitliche Aspekt meiner Ernährung noch wichtiger und ich habe mich eingehend über vegane Ernährung belesen und während meiner Elternzeit dann ein Fernstudium zur veganen Ernährungsberaterin abgeschlossen. 

Als mein Sohn geboren wurde, hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht und ich habe mich total fremdbestimmt gefühlt. Meditation und Achtsamkeitsübungen waren damals ein wichtiges „Werkzeug“, damit ich mich erden und meinen Alltag wieder selbstbestimmter leben konnte. Um diese Praxis zu vertiefen, habe ich eine Ausbildung zur Meditations- und Achtsamkeitslehrerin gemacht und daran ein Fernstudium als Mentaltrainerin angeschlossen. 

In den letzten Jahren, vor allem mit Pandemie und Kinderbetreuung, habe ich bemerkt, dass mir eine ausgewogene, vollwertige Ernährung, die vor allem unkompliziert umzusetzen ist, so viel Energie gibt und wie das Bewusstsein für meine Bedürfnisse mir hilft, mein Leben selbstbestimmt zu gestalten, Leichtigkeit in meinem Alltag zu verspüren und mit (unvorhergesehenen) äußeren Umständen gut klar zu kommen. 

Immer mehr ist in mir der Wunsch geboren, andere Menschen an meinem Weg teilhaben zu lassen und sie dabei zu unterstützen, ihren ganz eigenen Weg zu ihrer Ernährungsweise und einem selbstbestimmten Alltag zu finden.

Für mich gibt es nicht „den einen richtigen Weg/die eine richtige Art und Weise“, ich denke es geht vielmehr darum, dass jede:r Einzelne ihren/seinen individuellen Weg findet  - das, was sich für sie/ihn gut anfühlt, was sie/er gern umsetzt und ihr/ihm gut tut, das ist richtig. Dass wir alle offen sein können für andere Wege, für andere Lebensweisen, für andere Ansichten. Dass wir Impulse annehmen und uns auf Neues einlassen können, ohne es gleich zu bewerten. Dass wir achtsam sind. Uns selbst gegenüber. Denn dann können wir auch wieder achtsamer unseren Mitmenschen und anderen Lebewesen gegenüber sein – und das brauchen wir mehr denn je in der heutigen Zeit.

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